Wert |
Zuordnung / Benennung |
Beschreibung / Kriterien |
Wa |
Anadromie |
Tier wandert vom Meer ins Süßwasser ein. |
W4 |
Epipotemal |
Barbenregion: Deutliche jahreszeitliche Temperaturunterschiede, im Sommer bis um die 15 °C. Wassertiefe noch gering, hohe Lichtintensitäten, mäßige Nährstoff- und Sauerstoffgehalte. Fließgeschwindigkeit gering. Untergrund besteht aus Feinkies und grobem Sand. |
T5 |
Mäßige Wärme. |
Montaner bzw. borealer Lebensraum. |
K3 |
ozeanisch bis subozeanisch |
Hohe bis sehr hohe Luftfeuchtigkeit, geringe bis sehr geringe Temperaturschwankungen, milde Winter, gemäßigte Sommer. Schwerpunkt des Vorkommens im westlichen Mitteleuropa, nur ausnahmsweise im Kontinentalklima vorkommend. |
F9 |
strikt aquatisch |
Tier lebt zeitlebens aquatisch; das Wasser kann auch nicht kurzzeitig verlassen werden. Sauerstoffaufnahme aus der Luft zur Deckung des Gesamtbedarfs ist nicht möglich. |
R1 |
ausgesprochener R-Stratege |
An labile Umwelten angepasst; hohe Nachkommenzahl, Mortalität unabhängig von Populationsgröße, kurze Lebensspanne. |
N4 |
Sekundär- bis Tertiärkonsument |
Kleiner Räuber: Tier ernährt sich überwiegend von Primärkonsumenten, daneben aber auch von Sekundärkonsumenten. Insectivor bis carnivor, Herbivorie spielt keine oder nur eine geringe Rolle. |
S6 |
Kolonienbildner |
Individuen schließen sich zu Schwärmen, Kolonien, Herden, Rotten oder Brutverbänden zusammen. Zwischen den Tieren kann deutliche direkte Reziprozität beobachtet werden. Alle Tiere fortpflanzungsfähig. |